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Vorstellung des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten
Gemeinsam für gesunde Lebenswelten
Das Institut für Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten wurde 2017 gegründet, um Gesundheitsförderung dort zu stärken, wo Menschen leben und arbeiten – in Bildungseinrichtungen, Organisationen, Betrieben, Pflegeeinrichtungen und kommunalen Strukturen.
Als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik entwickeln wir gemeinsam mit Fachkräften und Entscheidungstragenden partizipative Strategien für gesunde Lebenswelten. Im Fokus stehen tragfähige Konzepte, die Menschen aktiv einbinden und Veränderungen nachhaltig gestalten.
Unser Selbstverständnis
Unsere Arbeit beruht auf dem Zusammenspiel von Forschung, Lehre und Beratung. Dabei setzen wir auf interdisziplinären Austausch, wissenschaftlich fundierte Konzepte und eine konsequente Orientierung an der Praxis.
Das Institut wird durch die AOK Sachsen-Anhalt finanziell gefördert.
Dank dieser Unterstützung können praxisnahe Forschungs- und Beratungsprojekte umgesetzt werden.
Unsere Leitidee
Wir verstehen Gesundheitsförderung als gesellschaftliche Querschnittsaufgabe. Durch partizipative Prozesse, Wissensvermittlung und Vernetzung wollen wir Rahmenbedingungen schaffen, die Gesundheit ermöglichen und stärken – in den Lebenswelten der Menschen.
Unsere Ziele
- Gesundheitsfördernde Strukturen etablieren und weiterentwickeln
- Partizipation und Selbstwirksamkeit stärken
- Innovative Konzepte zur Prävention erarbeiten und erproben
- handlungsorientiertes Wissen generieren und zugänglich machen
- Regionale und überregionale Netzwerke aufbauen und pflegen
Kontakt

AOK-Stiftungsprofessur Arbeit und Gesundheit mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention
Prof. Dr. Michael Wurm
Tel.: (0391) 886 44 76
Fax: (0391) 886 42 93
E-Mail: michael.wurm@h2.de
Besucheradresse: Haus 1, Raum 0.29
Sprechzeit in der Vorlesungszeit:Mi 10.00-12.00 Uhr, Buchung über Moodle oder nach Vereinbarung per E-Mail