15. Lange Nacht der Wissenschaft am 29. Mai in Magdeburg: Mitmachen erwünscht!

Ab 20.30 Uhr geht es auf dem Kanal DIE WELT VON MORGEN, der auf dem Hochschulcampus produziert wird, um Blitze und Blitzschutz. Prof. Dr. Maik Koch zeigt im Hochspannungslabor, was schützt und was nicht, und erklärt im Anschluss einen Einblick in das Thema „Aktuelle Blitzforschung“. Über den Chat können am Samstag Fragen gestellt werden. (Screenshot)

Die 15. Ausgabe der Langen Nacht der Wissenschaft Magdeburg streamt insgesamt 18 Stunden Live-Programm. Mehr als 60 Programmpunkte drehen sich rund um aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen, neueste Forschungsprojekte sowie gesellschaftliche Debatten. Unter dem Motto #sciencematters gibt es viele Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit der Beteiligten. Mit 10 Programmpunkten und einem der mobilen Sendestudios in der Mensa auf dem Campus am Herrenkrug ist die Hochschule Magdeburg-Stendal intensiv dabei.

Die digitale Wissenschaftsnacht besteht aus einem abwechslungsreichen, interaktiven Programm. Auf drei Livestreaming-Kanälen bieten Magdeburgs wissenschaftliche Einrichtungen einen virtuellen Blick hinter die Kulissen. Mit faszinierenden Live-Experimenten, exklusiven Interviews, Talks und Diskussionen wird Wissenschaft erlebbar, greifbar und spürbar – und das erstmalig ganz flexibel von jedem Ort der Welt. Dazu sind lediglich ein PC, Tablet, Laptop oder Smartphone nötig. Die drei Programmkanäle SCIENCE:PORT, DIE WELT VON MORGEN sowie GESUNDHEIT UND LEBEN bieten die Möglichkeit, Experimente, Talks, Podiumsdiskussionen und Interviews kostenfrei per Livestream zu verfolgen. Auch eine Abstimmung gehört dazu: Über den besten Beitrag für den Konstruktionswettbewerb, der in diesem Jahr das „LICHT von Magdeburg" heißt.

Das gesamte Programm am 29. Mai von 18 bis 24 Uhr
www.wissenschaft.magdeburg.de

Die Lange Nacht der Wissenschaft gewährt Einblicke in Wissenschaftsfelder und aktuelle Forschungsthemen, die der Öffentlichkeit gewöhnlich nicht leicht zugänglich sind. Die städtischen Aktivitäten zur Langen Nacht der Wissenschaft werden im Büro des Oberbürgermeisters von der Stabsstelle Bildung und Wissenschaft der Landeshauptstadt Magdeburg koordiniert und mit den teilnehmenden wissenschaftlichen Einrichtungen umgesetzt:


  • Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg mit Universitätsmedizin Magdeburg

  • Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V., 

  • Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF

  • Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

  • Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme

  • Leibniz-Institut für Neurobiologie

  • Hochschule Magdeburg-Stendal

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Pressesprecher Norbert Doktor

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Norbert Doktor

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