Fördervereine helfen in Not geratenen Studierenden

Der Förderverein Pro FH e. V. hat ebenso wie der Förderkreis für den Standort Stendal e. V. 5.000 Euro für den Nothilfefonds zur Verfügung gestellt. Die symbolische Übergabe in Magdeburg erfolgte durch den Vereinsvorsitzenden Pro FH e.V. Johannes Kempmann (r.) an Julia Zigann, Mitglied des Studierendenrates (l.), Rektorin Prof. Dr. Anne Lequy und Jürgen Brekenkamp vom Personalrat der Hochschule. Foto: Mathias Piekacz

Die Coronakrise trifft auch Studierende der Hochschule Magdeburg-Stendal besonders hart. Viele sind auf eine Nebenbeschäftigung angewiesen, um ihr Leben und das Studium zu finanzieren. Durch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus sind diese Jobs und damit ein wichtiger Teil ihres Einkommens oft weggefallen. Durch Lohnausfälle oder Lohnkürzungen in der Familie können Studierende häufig nicht mehr in gleichem Maße von ihren Eltern unterstützt werden. Das bringt viele Studierende in eine finanzielle Notsituation.

Die Hochschule Magdeburg-Stendal und die beiden Fördervereine, der Förderverein der Hochschule Pro FH e. V. und der Förderkreis für den Standort Stendal e. V., möchten diese Studierenden unterstützen und rufen deshalb gemeinsam zu einer Spendenaktion auf. Hierzu haben die Fördervereine mit einer Startsumme von jeweils 5.000 Euro einen Hilfsfonds für in Not geratene Studierende eingerichtet. Wer ebenfalls die Studierenden unterstützen will, kann sich mit einer Spende in beliebiger Höhe beteiligen. Eine Veröffentlichung der Spender auf der Unterstützerliste ist möglich.

Betroffene Studierende der Hochschule Magdeburg-Stendal können sich ab sofort für einen einmaligen Zuschuss von 450 Euro zu ihrem Lebensunterhalt bewerben.

Alle Informationen sowie die Bankverbindungen:
h2.de/coronaspenden

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