Gemeinsam für Magdeburgs Wissenschaft und Kultur

Bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrags im Forum Gestaltung: Vorstandsvorsitzender Helmut Herdt (2. v. r.), sein Stellvertreter Norbert Eisold und der Geschäftsführer Norbert Pohlmann sowie die Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal, Prof. Dr. Anne Lequy, Prof. Dominik Schumacher, Institutsdirektor des Instituts für Industrial Design, und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Häberle, Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und Industriedesign (v. l.). Foto: Katharina Remiorz

In den Räumlichkeiten des Forum Gestaltung kamen am 31. Januar 2018 dessen Vorstandsvorsitzender Helmut Herdt, sein Stellvertreter Norbert Eisold und der Geschäftsführer Norbert Pohlmann sowie die Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal, Prof. Dr. Anne Lequy, Prof. Dominik Schumacher, Institutsdirektor des Instituts für Industrial Design, und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Häberle, Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften und Industriedesign zur Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zusammen. Ziel ist es, die Idee einer aktiven Begegnung von Kunst, Kultur und Wissenschaft in die Gesellschaft zu tragen. Außerdem soll die anwendungsbezogene Lehre und Forschung im Bereich der Bildung, Kunst und Kultur gefördert werden.

„Mit der Unterzeichnung schaffen wir eine enge Verbindung zur Stadt und ermöglichen, die Werke, die unsere Studierenden konzipieren, in der Mitte Magdeburgs sichtbar zu machen“, sagte Prof. Dr. Anne Lequy auf der Pressekonferenz. Norbert Pohlmann fügte hinzu: „Es ist wichtig, dass in der Stadt gespürt wird, was die Hochschule Magdeburg-Stendal kann. Magdeburg kann von neuen Ideen und Kultur nicht genug bekommen. Deswegen lassen Sie uns produktiv sein und eine gestalterische Kraft entwickeln.“

Neben der Werkschau des Instituts für Industrial Design, die bereits zweimal im Jahr in den Räumen des Forum Gestaltung stattfindet, soll es in Zukunft weitere gemeinsame Veranstaltungen geben. Denkbar sind beispielsweise Ausstellungen, Lesungen, Konferenzen, öffentliche Vorträge oder Theaterstücke.

Des Weiteren wird das Forum Gestaltung passende Praktikumsplätze für Studierende bereitstellen und so Forschungs- und Abschlussarbeiten unterstützen. Darüber hinaus werden gemeinsame Projekte durchgeführt, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse auf wissenschaftlichem, kulturellem und künstlerischem Gebiet der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.

„Wir haben mit dem Gebäude des Forums viel vor und freuen uns, die Räumlichkeiten zusammen weiterzuentwickeln und crossover zu gestalten“, sagte Helmut Herdt. 

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