Informationen aufgrund der aktuellen Corona-Situation

Die Hochschulleitung hat sich intensiv zur aktuellen Lage ausgetauscht. Ein wichtiges Anliegen ist die Prävention. Auch wenn an der Hochschule bislang keine Krise besteht, sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen wichtig. Der Gesundheitsschutz und Nachvollziehbarkeit möglicher Infektionsketten sollen gewährleistet werden, um so einen umfassender Ausbruch der Krankheit unter Studierenden und Beschäftigten vermeiden zu helfen.

Aus diesem Grund wird am Dienstag, 27.10.2020, erstmals der neu berufene Krisenstab tagen. Dort wird die jeweils aktuelle Corona-Situation bewertet und – falls nötig – Festlegungen für die Hochschule getroffen. Nach den Sitzungen des Krisenstabs werden die Hochschulangehörigen per E-Mail und auf der Unterseite www.h2.de/coronavirus über Änderungen informiert.

Dem Krisenstab gehören neben der Rektorin Prof. Dr. Anne Lequy und der Kanzlerin Dr. Antje Hoffmann weitere sechs Mitglieder an: André Thiede (Arbeitsschutzbeauftragter), ein Mitglied des Personalrats, Prorektor Prof. Dr. Volker Wiedemer oder Tobias Mahlo (Verwaltungsleiter Stendal), Prof. Dr. Torsten Schmidt (für die Fachbereiche in Magdeburg), Prof. Dr. Beatrice Hungerland (für die Fachbereiche in Stendal) sowie Norbert Doktor (Pressesprecher).

Auf eine neue Regel sei bereits an dieser Stelle verwiesen: Es gilt Maskenpflicht für alle Situationen, in denen der Abstand von 1,50 m nicht eingehalten werden kann. Das gilt ab sofort auch für alle Lehrveranstaltungen. Ausgenommen davon sind die Lehrenden nur dann, wenn diese den Mindestabstand von 1,50 m zur Gruppe einhalten können.

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