Ist das noch zu retten? Neue Ausgabe treffpunkt campus

Klimawandel, Plastik in den Meeren und ein schier unersättlicher Konsum – ist das eigentlich noch zu retten? Die „treffpunkt campus“-Redaktion ist sich einig: Hin und wieder ist es gut, zurückzuschauen und sich auf seine Wurzeln zu berufen. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die unsere Umwelt schonen und unser Leben lebenswerter machen. Einige davon hat das Redaktionsteam selbst hinterfragt und ausprobiert. Das Fazit gibt es im neuen Heft:

  • Fotostory: Fairer Stoff
    Mit kleinen Kleidchen aus alten Laken hat alles begonnen, damals an Omas Nähmaschine. Inzwischen steht Betsy Peymann, die an der Hochschule BWL studierte, vor ihrem eigenen Fashionstore, immer noch überwältig von den Eindrücken des letzten Jahres. „natürlich.lokal.fair” ist ihr Slogan, ihr Statement für Magdeburg. Die 26-Jährige zeigt, dass faire Mode auch sexy sein kann.

  • Plastikfrei – eine Utopie?
    Bis zu zehn Millionen Tonnen Kunststoff landen aufgrund unseres fehlenden Umweltbewusstseins jährlich in den Weltmeeren, von dem Müll auf dem Festland ganz zu schweigen. Das Resultat: Menschen und Tiere werden krank, sterben an den Folgen. Damit wir nicht schon bald im Müll versinken, muss dringend gehandelt werden. Eine Suche nach Alternativen.

  • Into the woods
    Massentierhaltung ist in aller Munde – buchstäblich, aber auch in Form von Kritik gegenüber der Lebensmittelindustrie. Welche Alternativen gibt es? Weniger Fleisch? Gar kein Fleisch? Direkt beim Bauern einkaufen? Oder einfach selber jagen?

Außerdem u. a. die Rubriken:

  • Kommentar
    Prof. Dr.-Ing. Gilian Gerke setzt sich beruflich wie privat für den Schutz unserer Umwelt ein. Dass nun endlich auch die junge Generation ihre Stimme erhebt, ist ein Geschenk, meint die Professorin.

  • Ferndurst
    Für Christoph Kolumbus war die malerische Küstenstadt Huelva ein idealer Ausgangspunkt, um von dort aus in die Welt aufzubrechen. Studentin Julia Marie Zigann hingegen erkundet lieber vor Ort, was auch schon die NASA angezogen hat.

  • Und neben dem Studium?
    Auch nach Einbruch der Dunkelheit brennt im Institut für Industrial Design noch Licht, denn im Inneren des Gebäudes arbeitet Student Yaroslav Svakha an der Zukunft. Fasziniert von künstlicher Intelligenz entwickelte er in Eigeninitiative einen Roboter, der in der Lage ist, Zigarettenstummel zu erkennen und aufzusammeln – und erinnert dabei ein wenig an Disneys WALL-E.

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