- Home
- Hochschule
- Fachbereiche
- Angewandte Humanwissenschaften
- Forschung
- "Kunst in der Altmark"
- wi(e)der-sprechen – Stendal 1989/90
- qualitativ_diskursiv digital
- Filmprojekt „Martha Muchow”
- Ausstellung zur Jugendkultur in Stendal 1950 - 1990
- ausstellung-begleitprogramm
- Teilprojekt „Inhouse-Fortbildung und Lehrweiterentwicklung“
- „Stendaler Kneipen-Szene(n)“
- "Jugendkultur Stendal 1950-1990"
- „Angst(frei)“ – Eine Ausstellung in den ehemaligen JVA-Zellen und im öffentlichen Stadtraum
- (Be)Heimat(en) – Skulpturale Collagen
- „Inszenierung von Jugend/lichkeit“
- "Cultural Psychology and Qualitative Research"
- Heimat_Land_Jugendkultur
- Musikvideos_Szenevideos
- Ausstellung zur Jugendkultur in Stendal 1950 - 1990
Ausstellung zur Jugendkultur in Stendal 1950 - 1990
Projektbeschreibung
Mit der Ausstellung soll am Beispiel der Hansestadt Stendal gezeigt werden, wie Jugendkultur in der ländlichen Region einer kleinen Stadt in der DDR praktiziert wurde. Der Schwerpunkt liegt dabei auf die Themen Musik, Kleidung und Orte. Anschaulich soll werden, wie die Jugendzeit von 1950-1990 in der DDR gelebt und erlebt wurde im Spannungsfeld von offizieller Kultur und eigenproduzierter Nischenkultur mit ihren Kreativitätspotenzialen, Aktivitäten, Gesellungsformen sowie daraus entstehende Konfliktzonen.
Die Ausstellung basiert auf die Ergebnisse der Studie "Jugendkultur in Stendal: 1950-1990", in deren Rahmen seit April 2015 über 30 Interviews mit heute 40-80-jährigen Menschen geführt wurden, die über ihre Jugendzeit in Stendal ausführlich erzählten.
[Informationen zur Studie]
In der Ausstellung werden Auszüge auf den Interviews in Soundcollagen zu hören sein sowie Originalfotos und Gegenstände aus dem DDR-Alltag arrangiert, um die Vielfalt an jugendkulturelle Ausdrucksformen und Praxen in vier Jahrzehnten anzudeuten.
Zur Ausstellung ist als Begleitkatalog das Buch Jugendkultur in Stendal: 1950-1990 - Portraits und Reflexionen im Berliner Verlag Hirnkost erschienen.
Weitere Informationen sowie Audiomaterial, Texte und Fotos finden sich auf der offiziellen Ausstellungswebseite:
Die Ausstellung wird vom 22. April bis zum 18. August 2018 in der 1. Etage im Sonderausstellungsbereich mit drei Räumen des Altmärkischen Museums gezeigt. Ergänzt wird die Ausstellung durch ein wissenschaftliches und kulturelles Rahmenprogramm mit Vorträgen und Filmen.
Presse
Pressebericht Volksstimme (Bericht: 4. Erzählcafé) [8/2018]
Pressebericht Volksstimme (Bericht: Portrait) [7/2018]
Pressebericht Volksstimme (Bericht: 3. Erzählcafé) [7/2018]
Pressebericht Volksstimme (Bericht: 2. Erzählcafé) [6/2018]
Pressebericht Volksstimme Vorbericht: 1. Erzählcafe) [5/2018]
Pressebericht Volksstimme (Bericht: Ausstellungseröffnung) [4/2018]
Pressebericht Volksstimme (Vorbericht: Ausstellungseröffnung) [4/2018]
Pressebericht Altmark Zeitung (Vorbericht: Ausstellungseröffnung) [5/2018]
Pressemitteilung Hochschule Magdeburg-Stendal
Pressebericht Volksstimme [9/2017]
Pressebericht Volksstimme [3/2017]
Pressebericht Volksstimme [2/2017]
Pressebericht Altmarkzeitung [2/2017]
Projektleitung/ Kurator
Prof. Dr. habil. Günter Mey (Angewandte Humanwissenschaften, Hochschuhe Magdeburg-Stendal)
Kooperation
Altmärkisches Museum Stendal, Schadewachten 48, 39576 Hansestadt Stendal
Studentische Mitarbeitende
Henrike Krause, Aileen Piechocki (Projektassistenz), Jana Shlyapina, Luisa Simon, Meike Studt
Förderung
Förderkreis für den Standort Stendal der Hochschule Magdeburg-Stendal e.V.; Institut für Qualitative Forschung, Internationale Akademie Berlin; Landeszentrale für Politische Bildung, Sachsen-Anhalt; Kaschade-Stiftung sowie Kommission für Studium und Lehre der Hochschule Magdeburg-Stendal
Kontakt
Entwicklungspsychologie
Prof. Dr. habil. Günter Mey
Tel.: (03931) 2187 3820
E-Mail: guenter.mey(at)h2.de
Besucheradresse: Osterburger Straße 25, Haus 3, Raum 0.20