Lehrstuhl für Elektrische Energieanlagentechnik

Willkommen auf der Seite des Lehrstuhls Elektrische Energieanlagentechnik (ELENA). Der Lehrstuhl informiert auf diesen Seiten über aktuelle Projekte, Forschungsschwerpunkte, Personalia, Lehrinhalte, Abschlussthemen, studentische Exkursionen sowie allgemeine Informationen zum Lehrstuhl.

 

 

ALene

Finanzierung: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz; 01.10.2024 bis 30.09.2027

Im Fokus des Projektvorhabens ALene steht die Entwicklung und praktische Validierung von Algorithmen und Leistungselektroniksystemen für eine optimierte netzdienliche und multifunktionale Betriebsführung von Batteriespeichersystemen. Zum Anspruch des Konsortiums gehören die Reduktion und Kompensation von negativen Netzeinflussgrößen und lokalen Netzphänomenen zur Steigerung der Versorgungsqualität, zur Entlastung von Betriebsmitteln, zur optimalen Ausnutzung bestehender Netzinfrastrukturen und damit zur Steigerung der Gesamtsystemeffizienz in lokalen Verteilnetzen. Das Ziel der H2-Teilvorhabens besteht darin, die notwendige Testszenarien und Testumgebung für Leistungselektroniksysteme zu entwickeln und anschließend zu evaluieren, um optimierte netzdienliche und multifunktionale Betriebsführung von Batteriespeichersystemen zu ermöglichen.

Zu den Aufgaben der Hochschule Magdeburg Stendal im Rahmen des Projektes gehören:

  •     Beitrag zur Entwicklung von Datensätze, Geräte- und Systemcharakteristika für den Einsatz von Simulations- und Modellierungstools zur Nachbildung der Netzstruktur- und verhalten in Mirco Grid
  •     Technischer Abgleich zur Konfiguration der Parametersätze der Leistungselektronik, Energiespeicher und Kommunikationstechnik in der Laborumgebung zur Bildung eines Micro Grids
  •     partnerübergreifende Entwicklung der Algorithmen zur Überwachung und Steuerung des gesamten Systems in der Laborumgebung
  •     Integration von Steuerungs- und Betriebskomponenten der Partner mittels der Schnittstellen der Laborumgebung
  •     Festlegen der Schnittstellen zur energetischen und kommunikativen Interaktion mit dem übergeordneten System der Leitwarte und dem Energiemanagement SCADA/EMS
  •     Test der Schnittstellenkonfiguration zur Anbindung der Teilkomponenten der Energiespeicher- und Leistungselektroniksysteme
  •     Realisierung einer lokalen Netzinfrastruktur, Integration der spezifischen Mess- und Steuerungstechnik zur Untersuchung des Systemverhaltens sowie die Wirkung auf die Netzinfrastruktur

SmartRegion LSA

Finanzierung:EU - EFRE Sachsen-Anhalt ; 01.01.2024 bis 31.12.2027

 

Der Einsatz neuer Technologien, die Integration bestehender ökologisch-technischer Systeme und die Vernetzung der verschiedenen Wirtschaftsbereiche prägen das Leben in der Region im 21. Jahrhundert. Bisher wurden wichtige Bereiche wie Energie, Wasser, Verkehr und Wohnen weitgehend separat und unabhängig voneinander betrachtet, wobei unterschiedliche Kriterien im Vordergrund standen.
Um die aktuelle Energiesituation, den Zustand der Landwirtschaft und die Verkehrsinfrastruktur in der Region mit einem nachhaltigen und gesunden Lebensstil der Bewohner zu vereinen – einschließlich Wasserverbrauch und Abfallmanagement – ist es notwendig, nach neuen und innovativen Modellen zu suchen, die diese Aspekte in einem ganzheitlichen Ansatz zusammenführen.
Das Projekt verfolgt das Ziel, Modelle und Werkzeuge für eine integrative Planung und einen sektorübergreifenden Betrieb in Sachsen-Anhalt zu entwickeln. Hierbei sollen die Bereiche Energie, Wasser und Abwasser, Wohnen und Leben sowie Mobilität und Verkehr eng miteinander verknüpft werden.
In Zusammenarbeit mit den Forschungspartnern wird die Forschung auf die Bereiche Energie (Prof. Dr.-Ing. Przemyslaw Komarnicki, Hochschule Magdeburg), Wohnen und Leben (Prof. Dr. rer. nat. Olaf Ueberschär, Hochschule Magdeburg), Wasser, Trinkwasser und Abwasser (Prof. Dr.-Ing. Bernd Ettmer und Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Wiese, Hochschule Magdeburg) sowie Mobilität und Verkehr (Prof. Dr. oec. Julia Arlinghaus, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) ausgeweitet. Ziel ist es, Sachsen-Anhalt zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten

SmartRegion LSA

The adoption of new technologies, the integration of existing ecological and technical systems, and the interconnection of various economic sectors that shape regional residents' lives are now essential aspects of daily life in the 21st century. Historically, key sectors such as energy, water, transportation, and housing were treated separately and independently, each with its own set of criteria.
There is now a need to explore innovative models that can unify the current energy landscape, agricultural state, and transportation infrastructure with sustainable and healthy living standards for residents. This holistic approach encompasses water usage and waste management, aiming to bring these elements together in a cohesive model.
The project seeks to create models and tools for integrative planning and cross-sector operations in Saxony-Anhalt. It will focus on interconnecting the fields of energy, water and wastewater, housing and living, and mobility and transportation.
Research will be conducted in partnership with experts in energy (Prof. Dr.-Ing. Przemyslaw Komarnicki, Magdeburg University of Applied Sciences), housing and living (Prof. Dr. rer. nat. Olaf Ueberschär, Magdeburg University of Applied Sciences), water, drinking water, and wastewater (Prof. Dr.-Ing. Bernd Ettmer and Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Wiese, Magdeburg University of Applied Sciences), as well as mobility and transportation (Prof. Dr. oec. Julia Arlinghaus, Otto von Guericke University Magdeburg). The overarching goal is to develop a sustainable and future-ready Saxony-Anhalt.

Zeb4Zen

Am 26. und 27. April fand in Zagreb das Kickoff-Meeting des Interreg Central Europe Projektes "ZEB4ZEN" (Projektlaufzeit: 04.2023 – 03.2026) statt, um die Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen zur Dekarbonisierung historischer Städte zu diskutieren. Das Hauptaugenmerk des Projektes liegt auf den UNESCO-Weltkulturerbe-Städten, wobei vier wesentliche Städte untersucht werden: Karlovac (Kroatien), Zamość (Polen), Palmanova (Italien) und Quedlinburg (Deutschland).


Die Hochschule Magdeburg-Stendal, unter der Betreuung von Prof. Komarnicki wird das Arbeitspaket "Zero Emission Neighborhood Energy Action Planning" bearbeiten. Es soll ein Virtual Reality Tool entwickelt werden mit dem die Maßnahmen zur Dekarbonisierung der historischen Städte identifizierten und visualisiert werden können. Das Tool wird Entscheidungsträger sowie involvierte Stakeholder unterstützen, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen.

UNESCO Arbeitsgruppe in Quedlinburg

DIEGO

Das Hauptziel von DIEGO (Digital energy path for planning and operation of sustainable grid, products and society) ist die Entwicklung und Erprobung konsistenter Methoden und Anwendungen für eine digitale integrierte System- und Komponentenvernetzung
von Prozessen und Infrastrukturen zur Bereitstellung zuverlässiger vernetzter und nachhaltiger Energiebereitstellung.

  1. Softwarekomponenten für die Planung von Multi-Energie-Netzen über mehrere Sektoren und verschiedene Arten von Verbrauchern/Erzeugern/Speichern
  2. Optimierungsalgorithmen und Vorhersagemethoden für den Energieausgleich in Echtzeit in einem Mikronetz, das verschiedene Sektoren und Verbrauchsarten umfasst.
  3. IKT-Architektur zur Unterstützung des (nahezu) deterministischen Datenaustauschs
  4. Digitale Werkzeuge zur Verbesserung des Designs von Photovoltaikzellen.

Projektlaufzeit: 01.05.2022 - 31.10.2024

Projektpartner: Ben-Gurion University of the Negev, Electrum Ltd, Energie Kompass GmbH, Erdgas Mittelsachsen GmbH, LS Software & Engineering GmbH, Magdeburg-Stendal University of Applied Sciences, meo ENERGY GmbH, Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH, Warsaw University of Technology

Dieses Projekt wird von Partnern des ERA-Net Smart Energy Systems (www.eranet-smartenergysystems.eu) und Mission Innovation (mission-Innovation.net) im Rahmen des Joint Call2020 gefördert.

 

 

Ambu eStore

Im Ambu eStore-Projekt (01.02.2020 - 30.04.2022) wird die Entwicklung und Erprobung eines zuverlässigen Energiespeichersystems für Rettungswagen (RTW) oder Krankentransportwagen (KTW) zur Versorgung der elektrischen Ausrüstung realisiert. Die Herausforderung besteht darin, die Anforderungen der Verbraucher zu identifizieren und diese zukünftig ohne den Verbrennungsmotor über einen elektrischen Speicher zu betreiben. Die Bereitstellung der energetischen Anforderungen durch die Traktionsbatterie würde die Reichweite des Elektrofahrzeugs signifikant beeinflussen und stellt somit keine Alternative dar. Die Integration des Zusatzspeichers geht mit einigen Herausforderungen einher, welche die Systemzuverlässigkeit, das Gewicht und Volumen, die Nachhaltigkeit und die Bedienbarkeit adressieren. Durch den Einsatz von Einzelsystemen unter Realbedingungen, werden Kompetenzen und Erkenntnisse entwickelt, welche in diverse Bereiche aus Industrie, Gewerbe und Logistik transferiert werden können. Die Hochschule Magdeburg-Stendal zeichnet sich bei der Arbeit in diesem Projekt insbesondere durch die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Mess- und Prüfständen sowie durch umfangreiche und fundierte Expertise auf diesem Gebiet aus.

Energy Hub

Das Projekt „Energy Hub“ hat sich zum Ziel gesetzt, eine autonome Einrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie aus alternativen Energiequellen für kleine Geräte, wie E-Fahrräder sowie mobile Endgeräte als dezentrale Lösung im schwer zugänglichen Netzstandorten, wie z.B. Freizeit- oder Naturparks zu entwickeln und zu demonstrieren.

Sachsen-Anhalt ist ein Bundesland, welches sich durch ein gut ausgebautes und vielseitiges Netzwerk von Fahrrad- und touristischen Fahrradwanderwegen auszeichnet. In den letzten Jahren wurde eine stetig steigende Anzahl an elektrifizierten Fahrrädern vermerkt. Jedoch fehlt es an den Fahrradrouten an ausreichenden Lade- und Nachladepunkten. Diese Herausforderung versucht das Vorhaben „E-Hub“ durch eine flexible und nachhaltige Lösung zu bewältigen.

Nutzungshinweise zum Energy Hub

Video Eröffnung EHUB

InfraSen

Seit Jahren ist der Zusammenstoß mit einem Tier eine der häufigsten Unfallursachen auf deutschen Straßen. Der Gefährdung von Leib und Leben kann trotz der fortschreitenden Technisierung des Autofahrens, bisher kein wirksames Mittel entgegengesetzt werden. Genau an diesem Punkt setzt des Gründungsteam „InfraSen" an. Die künftigen Unternehmensgründer arbeiten an der Entwicklung eines technischen Systems, welches eine effektive Wildwarnung der Autofahrer ermöglicht. Mit Hilfe dieses neuartigen Warnsystems, kann die Zahl der Wildunfälle in Zukunft merklich gesenkt werden. Durch die Gründungsberatung der Hochschule Magdeburg – Stendal und der Mentorentätigkeit von Herrn Prof. Dr.-Ing. Przemyslaw Komarnicki findet das Team ideale Rahmenbedingungen vor, um einen erfolgreichen Markteinstieg zu schaffen.

PROSPECT2030

Das Projekt PROSPECT2030 (2019-2021) zielt darauf ab, Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Beschleunigung der Energiewende hin zu einer dekarbonisierten Gesellschaft zu entwickeln. An dem Projekt PROSPECT2030 sind sowohl akademische als auch regionale Behörden Mitteleuropas (Deutschland, Polen, Kroatien, Ungarn und Italien) beteiligt. Im Rahmen des Projekts PROSPECT2030, werden die bisher durchgeführten Maßnahmen zur Nutzung der erneuerbaren Energiequellen evaluiert. Die Analyse wird der Ausgangspunkt für neue politische Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz der Verwendung öffentlicher Mittel sein, die über 2020 hinaus geplant sind.
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PROSPECT2030-Website

PROSPECT2030

PROSPECT2030 Newsletter

PROSPECT2030 Video

PROSPECT2030 Final Handbook

Pressemitteilung:

Am 31.03 und 01.04 werden sich die Partner des internationalen Projektes „PROSPECT2030“ in Magdeburg treffen. Das Ziel des Projektes ist es herauszufinden und zu analysieren wie die vergebenen Fördermittel an die Länder, der beteiligten Projektpartner (Deutschland, Polen, Italien, Ungarn, Kroatien und Österreich) in der zukünftigen Periode effizienter und optimaler benutzt werden können, um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu unterstützen. In Magdeburg werden, als nächster Projektaustragungsort, von der Hochschule Magdeburg-Stendal und des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft und Energie, die l Fördermittelstrukturen zur Einsparung von CO2 sowie die Möglichkeiten der Energieeffizienzsteigerung in Sachsen-Anhalt auf Landes- und Bundesebene erörtert und diskutiert. Dabei wird am Beispiel des KEK – Klima und Energiekonzept des Bundeslandes Sachsen-Anhalt dargestellt, wie eine mittelfristige Entwicklungsstrategie funktionieren kann und inwieweit EU-Fördergelder umgesetzt werden, um das Gelingen der Energiewende voran zu treiben. Ziel ist es Hürden, noch fehlende Hilfestellungen und Lücken in der Fördermittelumsetzung ausfindig zu machen, die für eine erfolgreiche Emissionsreduktion maßgeblich sind. In Zukunft soll dadurch eine transparentere und erleichterte Modernisierung und Anwendung in der Energielandschaft unterstützt werden. Regionsübergreifend wird dieses Interreg-Projekt, in Kooperation mit anderen Forschungseinrichtungen in Europa, von 4 Mitarbeitern der Hochschule Magdeburg-Standal, unter der Leitung von Prof. P. Komarnicki mit einer Laufzeit von 30 Monaten bearbeitet. Das Projekt PROSPECT2030 wird dabei durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung mit einer Gesamtsumme von 2,262 Millionen € gefördert.

Pressemitteilung:

Magdeburg, den 03.12.2020

Am 03.12.2020 traf sich das Konsortium des EU Interreg Projekts “Prospect2030” in einemWebcall getroffen, dennursprunglich sollte das Treffen in Magdeburg stattfinden, was allerdings aufgrund der aktuellen Corona-Situation leider nicht möglich wart. Nichtsdestotrotz wurde ein online Meeting  von der Hochschule Magdeburg-Stendal in zusammenarbeit mit dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt veranstaltet.

Das Projekt Prospect2030 zielt darauf ab Strategien zu entwickeln, die  die Dekarbonisierung der Energysysteme voran treibt. Das Land Sachsen-Anhalt stelle in dem EU-Konsortiumneue Strategien zur  Dekarbonisierung des Bundeslandes vor.  Dabei erörterte Frau Prof. C. Dalbert  in ihrem Vortrag die Herausforderungen die auf uns alle zukommen und die bereits erzielten Ergebnisse. Denn in Sachsen-Anhalt werden schon heute 70% des Stromes durch regenerative Energien erzeugt. Die weitere Strategie sieht vor, dass nun auch grüner Wasserstoff eine wichtige Rolle spielen soll. Sachsen-Anhalt hält schon seit einigen jahren die Vorreiterrolle in der Erzeugungs von grünen Energie undder Nutzung von Wasserstoff. Jedoch stellt die Umwandlung des regenerativen Stroms in  Wasserstoffeinen großen Fortschritt in der Energieversorgung dar. Die Industrie kann dadurch weitere Impulse im Bereich Sektorenkopplung und in der Energieversorgung setzen.

 

 

RELflex

Das Projekte RELflex - Erneuerbare Energien und Lastflexibilität in der Industrie (2018-2021) hat das Ziel neue Lösungen und Anwendungen zur Flexibilisierung energierelevanter Industrieprozesse in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) durch dynamisches Management steuerbarer Lasten, Erzeugung der erneuerbaren Energien sowie Energiespeicher zu entwickeln, zu erproben und zu bewerten. RELflex konzentriert sich auf die technische Entwicklung von Methoden, Algorithmen, Geschäftsmodellen und Anwendungen zur optimalen Nutzung von Flexibilitätsoptionen in industriellen Prozessen, die in einem Dynamischen Energiemanagementsystemen (DEMS) integriert werden. Durch Aktivierung verschiedener Optionen, die regional marktabhängig sind, wie z.B. die Aggregation von Reserve-Erzeugungseinheiten, können dem Verteilnetzbetreiber neue Formen der Flexibilität angeboten werden. Das wirtschaftliche Potenzial und die Zugänge zum Markt, welche neue Geschäftsmodelle für die Stakeholder eröffnen, werden identifiziert. Technologische und ökonomische Ergebnisse werden durch sozioökonomische Analysen hinsichtlich der aktiven Teilnahmebereitschaft, Akzeptanz und dem Nutzen für Kunden, Gesellschaft und weitere Interessengruppen evaluiert.

Die Hochschule Magdeburg-Stendal (HSMD) hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Kompetenz in der Entwicklung von Überwachungs- und Steuerungsalgorithmen in das Projekt RELflex einzubringen. HSMD wird die typischen Energieprozesse in der Industrie analysieren und Modelle und Methoden für den optimalen Betrieb einer solchen Infrastruktur entwickeln.  Dies ermöglicht die Aktivierung neuer Flexibilitätsdienste und den zukünftigen Betrieb aller Systemkomponenten wie Erzeugung (primär aus erneuerbaren Energiequellen), Verbraucher (Industrieprozesse) und Energiespeicher (Batterie).

 

 

EVA Biofeedback Technologies

Das Gründerteam „EVA Biofeedback Technologies“ (2020-2021) hat es sich zum Ziel gesetzt, die Produktivität von Beschäftigten auf ein Maximum zu potenzieren, indem stress- und psychisch bedingte Arbeitsausfälle herabsetzt werden. Mit EVA Biofeedback Technologies beabsichtigen die künftigen Unternehmensgründer die Entwicklung einer Software-Plattform zur mobilen Verarbeitung biometrischer Messungen, die zum Training der Stressresistenz und Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz genutzt werden können. Das Gründungsprojekt wird als erster Anbieter eine App-gestützte Möglichkeit zum Peak-Performance-Training anbieten, die speziell für die Anwendung in Berufsfeldern mit erhöhtem Bedarf an Fokus, Konzentration und mentaler Stabilität konzipiert ist. Abo- und Premium-Feature-Optionen bietet zudem Kostenflexibilität. Durch die Gründerberatung der Hochschule Magdeburg-Stendal und die Mentorentätigkeit von Herr Prof. Dr.-Ing. Przemyslaw Komarnicki werden dem Gründerteam Möglichkeiten geboten, auf bestehendes Know-How aufzubauen.

Mobility4U

Das Projekt „Mobility4U“ (2019) hat sich als übergeordnetes Ziel gesetzt, ein Assistenzwerkzeug im Sinne einer Applikation zu entwickeln, die es dem Endnutzer ermöglicht seine spezifischen Anforderungen/Wünsche bezogen auf die Elektromobilität einzubeziehen um ein optimales System und Komponenten für die eigenen Bedürfnisse zu planen sowie technisch und wirtschaftlich bewerten zu können.

Kontakt

Lehrstuhlinhaber Elektrische Energieanlagentechnik

Prof. Dr.-Ing. habil. WUST Prof.
Przemyslaw Komarnicki

Przemyslaw.Komarnicki@h2.de
Tel.: +49 391 886 44 92