Katastrophenschutz

Datenbank Katastrophenschutz

Leitung:Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin
Mitarbeit:

Charlotte Amelie Ley
Christian Schwabe

Träger:Stifterverband
Förderprogramm:

Wirkung hoch 100


Problemstellung

In Deutschland wirken viele verschiedene Einrichtungen, Organisationen und Institutionen, wie zum Beispiel Feuerwehren, Rettungsdienste, Hilfsorganisationen sowie Behörden und Ministerien, bei der Gefahrenabwehr, im Bevölkerungsschutz und in der Katastrophenvorsorge mit.
Die Organisationen, Einrichtungen und Institutionen bereiten sich individuell unter Berücksichtigung regionaler und interner Strukturen auf Gefahren vor. Dabei besteht eine horizontale Vernetzung meist nicht, weshalb Erfahrungen und Wissen nicht geteilt werden kann. Dies betrifft unter Anderem den Umgang mit Problemstellungen in Konzeptplanungen oder Einsatztaktiken.
Mögliche Synergien können durch die fehlende Vernetzung nicht genutzt werden, was zu erheblichen Qualitätsunterschieden in den Vorplanungen führt. Ein gezielter Praxis- und Wissenstransfer führt zu einer Qualitätsverbesserung der Vorplanungen und erhöht die Resilienz der Bevölkerung.

Lösungsansatz

Durch die Zusammenarbeit von den an der Gefahrenabwehr beteiligten Akteuren und den Aufbau der Datenbank, welche neben konzeptionellen Planungen , Übungsszenarien und Fallbeispielen hauptsächlich den professionellen Diskurs und der Austausch anstoßen und intensivieren soll steht der Grundsatz des Voneinander-Miteinander Lernens, die Erhöhung des Praxisbezugs in der Lehre, die Annäherung der Praxis an Wissenschaft im Vordergrund des Projektes.

Adressaten

Das Projekt richtet sich an Akteure, Verwaltungsmitarbeitende, Studierende und Wissensschaffende, die im weitesten Sinne mit dem Katastrophenschutz und der Gefahrenabwehr betraut sind. Aber auch medizinisches Personal, Mitarbeiter von Gesundheits- und Veterinärämtern und die Bevölkerung kann bei Mitwirkung von dem Projekt profitieren.

Ansprechpartner

Katastrophenschutz und anlagentechnischer Brandschutz

Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin

Tel.: (0391) 886 49 85
Fax: (0391) 886 42 13
E-Mail: stefanie.schubert-polzin@h2.de

Besucheradresse: Haus 7, Raum 1.02

Krisenkommunikation Landkreis Meißen (KriKom-LK-MEI) 2. Projektphase

Leitung:Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin
Mitarbeit:
Thomas Müller, M.Sc.
Jakob Reitmeier, B.Sc.
Träger:BMBF
Förderprogramm:Forschung für zivile Sicherheit 2023 - 2027
Förderkennzeichen:13N16692

Bekanntmachung:

SifoLIFE – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen

 


Hintergrund

Die Kommunikation von krisenspezifischen Informationen zwischen sämtlichen Akteuren hat bei langanhaltenden Flächenlagen im Katastrophenfall/Krisenfall oberste Priorität. Die Konzeption eines integrierten Systems zur Sammlung, Bewertung und Generierung von Daten und Informationen kann maßgebend über die Bewältigung eines Szenarios entscheiden. Definierte präventive Ansätze, Visionen und Ziele steigern neben der Akzeptanz auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung und den Betreibern von kritischen Infrastrukturen. Nicht Zuletzt hat es konkrete Auswirkungen auf die Resilienz einer Gemeinschaft und das aktive Handeln des Katastrophenschutzes und der Gefahrenabwehr.

In der ersten Projektphase wurde ein integriertes, autarkes und ausfallgeschütztes Krisenkommunikationssystem im Landkreis Meißen realisiert. Die Ergebnisse umfassten Maßnahmen zur Bewältigung von Kommunikationserschwernissen im ländlichen Raum, die Verbesserung der Erreichbarkeit von Bevölkerung und kritischer Infrastruktur, die Berücksichtigung von vulnerablen Personengruppen sowie den strategischen Aufbau einer Krisenkommunikationsstruktur bei langanhaltendem Stromausfall.Ein Feldtest-Rahmenwerk wurde entwickelt, um die Wirksamkeit, Effizienz und Gebrauchstauglichkeit des Systems zu testen. Zudem wurden Szenarien für Demonstrationsvorhaben mittels eines Szenario-Trichters generiert.

2. Projektphase

Im Oktober 2023 erfolgte der Start der zweiten Phase während einer gemeinsamen Veranstaltung im Bundesforschungsministerium. Vorher hatte eine Fachjury fünf Gewinnerprojekte aus den 14 Projekten der ersten Phase ausgewählt, darunter das Projekt KriKom LK MEI, welches sich durch hohe Innovation und Relevanz für die Anwendung in der Praxis auszeichnete.
Die zweite Projektphase läuft bis September 2027.

Projektbeschreibung

Das Projekt KriKom-LK-MEI hat zum Ziel, die Kommunikation zwischen den Akteuren der Gefahrenabwehr, der Zivilbevölkerung und der kritischen Infrastruktur zu verbessern. Dies ist besonders wichtig, da Naturereignisse, mutwillige Sabotagen oder menschliches Versagen zu Beeinträchtigungen oder Ausfällen der Infrastruktur führen können. Um auf solche Ereignisse optimal vorbereitet zu sein, werden Sicherheitsstrategien eingesetzt, um das Krisenmanagement und die Kommunikation zu stärken. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Informationsfluss zwischen den beteiligten BOS-Führungsorganisationen und der Bevölkerung, auf ausfallsicheren Kommunikationswegen und einem autarken Kommunikationsnetz. Selbst beim Szenario Stromausfall soll die Kommunikation mit der Bevölkerung aufrechterhalten werden und die Grundversorgung sichergestellt sein.

Projektorganisation

Bei dem Projekt Krisenkommunikation im Landkreis Meißen (KriKom-LK-MEI) handelt es sich um ein kooperatives Projekt zwischen den 6 Projektpartnern:

  • Landkreis Meißen – Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen
  • Hochschule Magdeburg-Stendal – Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit
  • KomRe AG
  • snafu Gesellschaft für interaktive Netzwerke mbH,
  • Hörmann Warnsysteme GmbH
  • Hasso-Plattner – Institut für Digital Engineering gGmbH

und der weiteren 19 assoziierten Partnern. Durch den geförderten Wettbewerb – „SifoLIFE – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen“ – des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sollen Gemeinden dabei unterstützt werden Sicherheitsstrategien und Lösungsansätze praxisnahe zu erproben und zu etablieren. Konzeptansätze aus Forschung und Entwicklung sollen in der Praxis gezielt zur Anwendung gebracht werden um die Akzeptanz aller Beteiligten – BOS, KRITIS, Bevölkerung und Wirtschaft – frühestmöglich zu gewährleisten.  

Zielsetzung

Im Rahmen des Projekts KriKom-LK-MEI wird ein integriertes Kommunikationssystem für den Landkreis Meißen entwickelt und getestet. Dieses System dient der Sammlung, Erzeugung und Weitergabe von Informationen in Krisensituationen zwischen dem kommunalen Katastrophenschutz, der kritischen Infrastruktur (KRITIS) und der Bevölkerung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Erstellung und Auswertung von Feldtests.

Durch die Analyse verschiedener Anwendungsfälle wird angestrebt, die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) des Landkreises zu erhöhen, insbesondere bei Flächensituationen wie dem Ausfall der kritischen Infrastruktur. Das Ziel ist es, nicht nur auf Ereignisse zu reagieren und der Lage hinterherzulaufen, sondern frühzeitig vorzubeugen. In dieser Projektphase wird die bestehende Kommunikation analysiert, und es werden Feldtests erstellt und durchgeführt.
> weitere Informationen

Katastrophenschutz und anlagentechnischer Brandschutz

Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin

Tel.: (0391) 886 49 85
Fax: (0391) 886 42 13
E-Mail: stefanie.schubert-polzin@h2.de

Besucheradresse: Haus 7, Raum 1.02

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt KriKom

Thomas Müller, M.Sc.

Telefon: 0391/ 88 64 258
E-Mail: thomas.mueller@h2.de

Büro: Haus 7, Raum 2.10

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt KriKom

Jakob Reitmeier, B.Sc.

Telefon: 0391/ 88 64 265
E-Mail: jakob.reitmeier@h2.de

Büro: Haus 7, Raum 2.10

Krisenkommunikation Landkreis Meißen (KriKom-LK-MEI)

Leitung:Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin
Mitarbeit:
Moritz Mayer, M.Sc.
Träger:BMBF
Förderprogramm:Forschung für zivile Sicherheit 2018 - 2023
Förderkennzeichen:13N15595

Bekanntmachung:

SifoLIFE – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen

 


Abstract

Die Kommunikation von krisenspezifischen Informationen zwischen sämtlichen Akteuren hat bei langanhaltenden Flächenlagen oberste Priorität. Die Konzeption eines integrierten Systems zur Sammlung, Bewertung und Generierung von Daten und Informationen kann maßgebend über die Bewältigung eines Szenarios entscheiden. Definierte präventive Ansätze, Visionen und Ziele steigern neben der Akzeptanz auch das Sicherheitsempfinden der Bevölkerung und den Betreibern von kritischen Infrastrukturen. Nicht Zuletzt hat es konkrete Auswirkungen auf die Resilienz einer Gemeinschaft und das aktive Handeln des Katastrophenschutzes und der Gefahrenabwehr.

Vorgeschichte

Der Roman des Bestsellerautos „Marc Elsberg“ aus dem Jahre 2013 mit dem Titel „BLACKOUT“ zeigt sehr nachdrücklich in welche missliche Lage Europa geraten könnte. Ein langanhaltender flächendeckender Stromausfall ausgelöst durch vorsätzliche Angriffe auf Systeme und Betreiber der kritischen Infrastruktur (KRITIS) und die Verkettung unglücklicher Umstände zeigen, wie verwundbar das System sein kann. Phasenweise überspitzt werden in dem Buch im Folgenden menschliche Einzelschicksale und Abgründe aufgezeigt. Auch das Gefahrenabwehrmanagement und die Kommunikation zwischen sämtlichen Akteuren, wie der zivilen Bevölkerung, den Sicherheitsbehörden und den Betreibern der KRITIS, spielen eine wesentliche Rolle.

Abbildung: Österreichischer Zivilschutz
Abbildung: Österreichischer Zivilschutz
Abbildung: Adobe Stock / PhotographyByMK
Abbildung: Adobe Stock / PhotographyByMK

Projektbeschreibung

Das Projekt KriKom-LK-MEI zielt auf die Kommunikation zwischen den Akteuren der Gefahrenabwehr, der zivilen Bevölkerung und der kritischen Infrastruktur ab. Durch Naturereignisse, mutwillige Sabotagen oder menschliches Versagen kann es zu Beeinträchtigungen oder Ausfällen der Infrastruktur kommen. Um auf diese Ereignisse bestmöglich vorbereitet zu sein, soll mit Hilfe von Sicherheitsstrategien das Krisenmanagement und die Kommunikation verbessert werden. Neben dem Informationsfluss zwischen der beteiligten BOS-Führungsorganisationen und der Bevölkerung sind ausfallsichere Kommunikationswege und ein autarkes Kommunikationsnetz von größter Bedeutung. Bei einem Blackout-Szenario soll der Kommunikationsfluss zur Bevölkerung stets aufrechterhalten werden und die Grundversorgung möglich sein.   

Projektorganisation

Bei dem Projekt Krisenkommunikation im Landkreis Meißen (KriKom-LK-MEI) handelt es sich um ein kooperatives Projekt zwischen dem Landkreis Meißen – Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungswesen – und der Hochschule Magdeburg-Stendal – Fachbereich Wasser, Umwelt, Bau und Sicherheit – und weiteren assoziierten Partnern. Durch den geförderten Wettbewerb – „SifoLIFE – Demonstration innovativer, vernetzter Sicherheitslösungen“ – des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sollen Gemeinden dabei unterstützt werden Sicherheitsstrategien und Lösungsansätze praxisnahe zu erproben und zu etablieren. Konzeptansätze aus Forschung und Entwicklung sollen in der Praxis gezielt zur Anwendung gebracht werden um die Akzeptanz aller Beteiligten – BOS, KRITIS, Bevölkerung und Wirtschaft – frühestmöglich zu gewährleisten.  

Zielsetzung

Entwicklung eines integrierten Systems für die Krisenkommunikation im Landkreis Meißen zur Sammlung, Generierung und Kommunikation von krisenspezifischen Informationen zwischen dem kommunalen Katastrophenschutz, der kritischen Infrastruktur (KRITIS) und der Bevölkerung.
Die Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber der Krisenkommunikation und der Einbindung von Anlaufstellen nimmt hierbei einen hohen Stellenwert ein. Hierunter zählt auch die transparente und (ausfall-)sichere Kommunikation in Ausnahmesituationen zwischen den zivilen und staatlichen Akteuren, aber auch innerhalb der staatlichen Akteure.
Unter Zuhilfenahme von diversen Anwendungsfällen soll die Resilienz des Landkreises analysiert und präventiv gesteigert werden. Eine Flächenlage wie der Ausfall der kritischen Infrastruktur kann so effektiv bearbeitet werden. Einem bloßen Reagieren auf Ereignisse und einem Hinterherlaufen der Lage soll so frühzeitig vorgebeugt werden.

Umsetzungsphase – Feldtest Rahmenwerk

Neben der Entwicklung einer Sicherheitsstrategie unter der Prämisse von landkreisspezifischen Eigenschaften wie beispielsweise der Digitalisierung im ländlichen Raum, werden zudem Feldtest-Rahmenversuche inhaltlich entwickelt. Des Weiteren werden konkrete Szenarien und Anforderungen an die Gefahrenabwehr anhand von Anwendungsfällen – sogenannten Use Cases (UC) – erarbeitet, analysiert und validiert. Gleichzeit sollen Transferlösungen zu bestehenden Sicherheitssystemen des Landkreises hergestellt werden. Die Diversität an Bedarfen und Bedürfnissen der Kommunikation der zivilen Bevölkerung soll mit einem organisatorischen Konzept für den Katastrophenschutz aufgezeigt und umgesetzt werden.

weitere Informationen

Ansprechpartner

Katastrophenschutz und anlagentechnischer Brandschutz

Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin

Tel.: (0391) 886 49 85
Fax: (0391) 886 42 13
E-Mail: stefanie.schubert-polzin@h2.de

Besucheradresse: Haus 7, Raum 1.02

weiter Informationen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter auf dem Gebiet Sicherheit und Gefahrenabwehr

Moritz Mayer, M.Sc.

Telefon: 0391/ 88 64 419
Fax: 0391/ 88 64 213
E-Mail: moritz.mayer@h2.de

Büro: Haus 16 / Raum 2.01

Projekt: Krisenkommunikation Landkreis Meißen (KriKom-LK-MEI)

Löschdrohnenschwarm zur direkten Vegetationsbrandbekämpfung (PEELIKAN)

Leitung:Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin
Mitarbeit:
Paul Lieten, B.Sc.
Träger:BMBF
Förderprogramm:WIR!
Förderkennzeichen:03WIR3305D

 


Gesamtvorhaben

WIR! – Feuerwehr der Zukunft – Konzeption, pilothafte Entwicklung und feuer-wehrtechnische Erprobung eines Löschdrohnenschwarms zur direkten Vegetationsbrandbekämpfung

Teilvorhaben der Hochschule Magdeburg-Stendal

Vegetations- und Waldbrandbekämpfung mittels Löschdrohnen-Löscheffizienz und Einsatztaktik

Projekt-Kurzbeschreibung

Das Projekt hat das Ziel das Flug- und Brandlöschverhalten einzelner Löschdrohnen in einem Schwarm konzeptionell zu erfassen, zu entwickeln und zu untersuchen. Einen besonderen Schwerpunkt stellen die feuerwehrtechnische Erforschung der Löschwirkung bei Wald- und Vegetationsbränden sowie die Erprobung in realitätsnahen Einsatzszenarien im engen Zusammenwirken mit der Feuerwehr dar.

Projektorganisation

Das Löschdrohnen Projekt wird vom Bundesforschungsministerium (BMBF) im Rahmen des Programms "WIR!" gefördert. Im Bündnis "Feuerwehr der Zukunft" arbeitet und forscht die Harald Müller Metall Sonderfertigung GmbH gemeinsam mit der Feuerwehr Ludwigsfelde, den Hochschulen: Magdeburg Stendal, HTW Berlin und TH Wildau sowie dem European Aviation Security Center e. V. (EASC e.V.) am Löschdrohnen System.

Zielsetzung

Das Projekt zielt darauf ab, einen Schwarm von Löschdrohnen zu entwickeln und zu testen, um Wald- und Vegetationsbrände zu bekämpfen. Dies soll innovative Impulse in einer Region setzen, die bisher wenig von Forschung und Entwicklung profitiert hat. Das Projekt hat auch das Ziel, den Brand- und Katastrophenschutz in der Region zu verbessern, indem es technische Hinweise von Freiwilligen Feuerwehren sammelt und wirtschaftliche Impulse für die Region schafft. Es wird in Zusammenarbeit mit Hochschulpartnern durchgeführt und soll die Innovationsfähigkeit der Region stärken. Die geographischen Gegebenheiten und Erfahrungen mit großen Waldbränden in der Region motivieren die Unterstützung des Projekts. Es bringt erstmals wichtige Partner aus Wirtschaft und Forschung zusammen und schafft ein neuartiges Einsatzmittel für die Feuerwehr, das die Bündnisziele vorantreibt und als Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit und Innovation dient.


Website für weitere Infos: https://www.peelikan.de/

Katastrophenschutz und anlagentechnischer Brandschutz

Prof. Dr.-Ing. Stefanie Schubert-Polzin

Tel.: (0391) 886 49 85
Fax: (0391) 886 42 13
E-Mail: stefanie.schubert-polzin@h2.de

Besucheradresse: Haus 7, Raum 1.02

weiter Informationen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Drittmittelprojekt PEELIKAN

Paul Lieten, B.Sc.

Telefon: 0391/ 88 64 419
E-Mail: paul.lieten@h2.de

Büro: Haus 7, Raum 2.12

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