Services des Servicebereichs QHD

Akkreditierung

Befragungen

Beratung zur Lehr- und Curriculumentwicklung

  • Lehrberatung aus hochschul- und mediendidaktischer Perspektive
  • Unterstützung von Lehrenden bei der Planung und Gestaltung neuer und bestehender Lehrveranstaltungen
  • Beratung von Lehrendengruppen zur Neu- und Weiterentwicklung von Modulen und ganzen Curricula/Studiengängen

Kontakt: Christa Wetzel (Hochschuldidaktik)

Siehe auch den Service "Digitalisierung in Studium und Lehre"

Controlling

Digitalisierung in Studium und Lehre

  • Mediendidaktische Beratung zum Einsatz digitaler Tools in der Lehre
  • Unterstützung von Lehrenden bei Fragen zu Online-Lehre, Blended oder Game-Based Learning
  • Beratung zu innovativen Lehr-Lern-Ideen im Bereich des medienunterstützten Lehrens und Lernens
  • Workshops und Kurzformate in den Hochschuldidaktischen Wochen
  • Informationsseite "h2 online lehren"

 

Kontakt: Martin Groß und Sabine Spohr (Digitalisierung)

 

Beratung und Unterstützung im Bereich Digitalisierung bietet auch das Projekt "eSALSA".

Hochschuldidaktische Weiterbildung & Zertifikatsprogramm

  • Hochschuldidaktische Wochen im März und September jedes Jahres
  • Semesterbegleitende Online-Kurse

Programm der Hochschuldidaktischen Wochen und Semesterkurse

  • Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm
    Aktuell erfolgen keine Neuaufnahmen in das Programm "ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik".
    Ein überarbeitetes Programm wird im Jahr 2023 starten.

Informationen zum "ZHH-Zertifikat Hochschuldidaktik" (Infoblatt Stand 31.12.2019)

  • Neuberufenentreffen der HAWs in Sachsen-Anhalt - didaktischer Kurzworkshop

2023 findet das Neuberufenentreffen am 7. und 8. September an der Hochschule Harz statt.

 

Kontakt: Christa Wetzel (Hochschuldidaktik)

Kapazitätenplanung

Kapazitätssimulation und -beratung zur Entwicklung von Lehrveranstaltungen und Studiengängen

Mit dem in der Kapazitätsverordnung festgeschriebenen Berechnungsverfahren werden die jährlichen Aufnahmekapazitäten der Studiengänge festgelegt und mit dem Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft abgestimmt. Die Zahl der ermittelten Anfängerplätze in einem Studiengang ist abhängig von der personellen Ausstattung einer Lehreinheit, dem Lehraufwand, den ein Studierender im Laufe seines Studiums verursacht (Curricularwert) sowie der Häufigkeit eines Studienabbruchs oder Fachwechsels (Schwundquote).

Im Teilprojekt Kapazitätsplanung wird ein Prozessleitfaden für Kapazitätsaspekte der Änderung von Studienordnungen entwickelt und die Kapazitätsplanung in eine eigene Datenbank, u.a. zur Simulation von Lehrangeboten (im Sinne eines Frühwarnsystems bzgl. schlechter Betreuungsrelationen) überführt.


Das interne Kapazitätsmodell
Das interne Kapazitätsmodell dient der Hochschule als Planungs-und Steuerungsinstrument, um die unterschiedlich betreuungsintensiven Bachelor-und Masterstudiengänge mit den vorhandenen Lehrkapazitäten und zugewiesenen Studienplätzen qualifiziert zu bewerten. Das Modell ermöglicht eine Überlast von Fachbereichen frühzeitig zu erkennen und damit die Qualität der Lehre zu sichern. Auch können damit z. B. alternative Lehrangebote simuliert, Auswirkungen von Änderungen in den quantifizierten Studienplänen dargestellt und Dienstleistungen zwischen Fachbereichen stellenwirksam abgebildet werden.
Das interne Kapazitätsmodell wird kontinuierlich erweitert und auf die Fachgebiete der Fachbereiche differenziert. Um den Pflegeaufwand des Modells zu minimieren, ist eine datenbankgestützte Umsetzung geplant.

Kontakt: Bernhard Hubrig (Kapazitätsplanung)

Leistungsorientierte Mittelverteilung

Eine leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) an die Fachbereiche gibt es seit 2007 an der Hochschule. Zum einen sind die Fachbereiche damit an der Zielerfüllung und Leistungserbringung der Hochschule beteiligt, zum anderen wird die Mittelverteilung an die Fachbereiche transparent und nachvollziehbar.

Die Höhe der Mittelvergabe an die Fachbereiche richtet sich nach der Erfüllung von Zielindikatoren (wie z. B. der Erfüllung vorgegebener Absolventenzahlen) in fünf Leistungsbereichen: Studium und Lehre, Forschung, Weiterbildung, Gleichstellung, Außenwirksame Leistungen.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der leichten Erhebbarkeit der Indikatoren, weshalb die Daten – soweit möglich – der Hochschulstatistik entnommen werden.

Weitere Informationen zur leistungsorientierten Mittelverteilung finden Sie in dem Bericht über die konzeptionelle Anlage und die Nutzung der Instrumente der Selbststeuerung an der Hochschule Magdeburg- Stendal (FH).

Erfassung außenwirksamer Leistungen

Für Hochschulen ist es zunehmend wichtiger geworden, ihre Leistungen nach außen darzustellen, einer interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren und in ihre Region einzuwirken (Third Mission).

Die Leitung der Hochschule Magdeburg-Stendal hat darauf reagiert, indem Sie diesen Bereich innerhalb der LOM fördert. Die Leistungskriterien in den drei Bereichen Veranstaltungen, Medienpräsenz und fachliche Außenwirkungen wurden in der Senatskommission für Hochschulsteuerung und -marketing erarbeitet und in der Haushalts- und Planungskommission am 05.12.2007 vorgestellt.

Da es bei den außenwirksamen Leistungen nicht möglich ist, die entsprechenden Daten der Hochschulstatistik zu entnehmen, sind die Lehrenden angehalten, diese in dem Erfassungstool für die außenwirksamen Leistungen zu dokumentieren.

Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen (Patente und Publikationen), als ein Indikator der Forschung, werden ebenfalls über das Erfassungstool erhoben.

Hier finden Sie den Zugang zum Tool:

Erfassungstool für außenwirksame Leistungen

Kontakt Jürgen Brekenkamp

Lehrevaluation

Bitte beantragen Sie die Online-Evaluation - Was ist zu tun?

  • Ihr Aufwand ist eine E-Mail (an evaluation(at)hs-magdeburg.de) mit den Angaben Veranstaltung: Mustermanagement, Referent: Maxi Mustermann, Studiengang: BA_Mustermanagement, Lehrveranstaltungsart: Vorlesung/ Seminar/ Labor/ Sprache
  • 10 min am Ende Ihrer Lehrveranstaltung - in der Sie den Studierenden die Studierendenlosung mitteilen zum Ausfüllen der Online-Fragebögen per Smartphone oder Laptop unter diesem Link: https://evaluation.hs-magdeburg.de
  • Gleichzeitig füllen Sie Ihren Lehrendenfragebogen mit Ihrer Lehrendenlosung aus, ebenfalls unter diesem Link: https://evaluation.hs-magdeburg.de

Papierevaluation- Was ist zu tun?

Zu den Fragebögen (als Link)

weitere Informationen

Mentoring-Programm

Mentoring-Programm

Mit Hilfe des Mentoring-Programms soll den Erstsemestern der Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt, der Wechsel von der Schule an die Hochschule und somit der Wechsel von der Fremd- zur Eigenverantwortung, erleichtert werden. Die Mentor*innen unterstützen die neu immatrikulierten Studierenden und vermitteln in dieser Orientierungsphase Sicherheit.

Dabei stehen Fragen zu allgemeinen Angeboten der Hochschule, z.B. „Wo erhalte ich meinen Kopieraccount?“ sowie zu sozialen sowie kulturellen Belangen, wie zum Beispiel die Suche nach einer Wohnung oder der besten Kneipe in der Stadt, im Vordergrund. Aber auch bei prüfungsrelevanten Fragen oder organisatorischen Problemen im Studium helfen die Mentor*innen ihren Mentees gern weiter.

Den Erstsemestern wird so ein erfolgreicher Start ins Studium ermöglicht, Kontakte zu Lehrenden und zu Serviceeinrichtungen der Hochschule vermittelt und sie erhalten Hilfe, sich schneller in der neuen Umgebung einzuleben.

Um eine breit gefächerte Betreuung der Erstsemester zu gewährleisten, werden in jedem Wintersemester pro Fachbereich mehrere Mentor*innen beschäftigt.

Zur Qualifizierung der Mentor*innen bei ihrer Arbeit finden vor der Aufnahme der Mentoring-Tätigkeit ein Einführungsworkshop und während des Semesters mehrere Netzwerktreffen statt. Diese regelmäßigen Treffen dienen auch der Vernetzung der Mentor*innen untereinander, um Synergieeffekte auch fachbereichsübergreifend zu erzeugen.

Zur Übersicht der Mentor*innen

Kontakt: Dr.in Christin Zachow (Qualitätsmanagement) und Martin Groß (Digitalisierung)

Minderung der Lehrverpflichtung nach LVVO

Für die Beantragung der Lehrverpflichtungsminderung finden Sie hier die aktuellen zu nutzenden Formulare und Anträge, das aktuelle Prozessmodell, die hochschulinterne Richtlinie sowie die LVVO des Landes Sachsen-Anhalt.

Termin für die Einsendung der Anträge für das Wintersemester 2023/24 ist der 14.08.2023.

Nach Festlegung im Rahmen der von Prof. Wiedemer geleiteten "AG Reduktion" darf ab dem Wintersemester 2022/23 die fachbereichsinterne Verminderung der Lehrverpflichtung  6,5 % vom Gesamtlehrdeputat des Fachbereichs nicht überschreiten. Damit wird sicher gestellt, dass die Hochschule inklusive der Verminderungen für fachbereichsübergreifende Aufgaben 7% Lehrverminderung nach § 6 Absatz 3 LVVO nicht überschreitet.

Damit die oben genannten Dateien angezeigt und heruntergeladen werden können, müssen Sie sich einloggen.

 

 

Moodle-Support

  • Beratung und Unterstützung im Bereich E-Learning/Blended-Learning
  • inhaltliche Moodle-Betreuung und Nutzer/innen-Support
  • Moodle-Schulungen für Lehrende und wissenschaftliche Hilfskräfte

Kontakt: Sabine Spohr (Digitalisierung)

Teaching Analysis Poll

TAP - Zwischenauswertung im Semester

Zum Wintersemester 2015/16 wurde das TAP (Teaching Analysis Poll) zur Ergänzung der Lehrveranstaltungsevaluation eingeführt.

Die Studierenden schätzen die laufende Lehrveranstaltung in drei einfachen Fragen ein:

  • „Wodurch lernen Sie in dieser Veranstaltung am meisten?“
  • „Was erschwert Ihr Lernen?“
  • „Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für die hinderlichen Punkte?“

Sie möchen ein TAP beantragen? Melden Sie Ihren Bedarf vor dem Durchführungszeitraum dem Evaluationsbüro per Email oder Telefon. Die Mitarbeiter des Evaluationsbüro führen die Diskussion der Fragen mit den Studierenden am Ende Ihrer Lehrveranstaltung durch. Je nach Anzahl der Kursteilnehmer nimmt dies 15-30 min ein. Die Ergebnisse werden in einem Ergebnisprotokoll dokumentiert.

Kontakt: Bernhard Hubrig (Lehrevaluation)

Tutor*innen-Qualifizierung

Für Studierende, die ein (Fach-)Tutorium zu einer Lehrveranstaltung leiten, bieten wir ein Qualifizierungsprogramm zur Vorbereitung auf die Aufgaben in der Lehre und zur Unterstützung während des (Winter-)Semesters an.

Das Programm umfasst:

  • einen zweitägigen Grundlagenworkshop vor dem Semesterstart,
  • einen eintägigen Vertiefungsworkshop sowie
  • drei Praxisberatungen und Peer-Hospitationen im Verlauf des Semesters.

Behandelt werden z. B. die folgenden Fragen:

  •     Wie kann ich Anfangssituationen gestalten?
  •     Welche Rolle habe ich als Leitung?
  •     Wie funktioniert Lernen?
  •     Wie formuliere ich Lernziele und wie mache ich eine gute Seminarplanung?
  •     Wie gehe ich mit Herausforderungen in meinem Tutorium um?
  •     Wie und wo kann ich aktivierende Methoden in meinem Tutorium einsetzen?


Insgesamt ergibt sich ein Workload von 30 Arbeitseinheiten (1 ECTS), die als Studienleistung im Umfang von 1 ECTS angerechnet werden können, wenn der jeweilige Studiengang dies zulässt (z. B. Wahlpflichtbereich, Social Credits).

Seit 2020 wird die Qualifizierung als Online-Kurs durchgeführt. Sie bezieht sich sowohl auf in Päsenz als auch auf online oder hybrid durchgeführte Tutorien.

Das Programm beginnt in der Regel in der ersten Semesterwoche, mindestens im Wintersemester, bei entsprechender Nachfrage auch im Sommersemester. Tutor:innen werden von den Fachbereichen bzw. den sie betreuenden Lehrenden informiert. Bei Interesse melden Sie sich gern per E-Mail.

Kontakt: Christa Wetzel (Hochschuldidaktik)

Kontakt

Heiko Moschner
Qualitätsmanagement in Studium und Lehre

Tel.: (0391) 886 4790
Fax: (0391) 886 4709
E-Mail: heiko.moschner@h2.de

Besucheradresse: Haus 4, Raum 2.11.2

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