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Gesucht nach "mai".
Es wurden 170 Ergebnisse in 111 Millisekunden gefunden.
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Machs dir schön
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. und 22. Mai 2019, die ich gemeinsam mit vielen anderen organisiere. Stendal ist das, was du daraus


Projekte
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; bis hin zu selbstreplizierenden Druckern, die sich selbst ausdrucken. Präsentation auf dem "Design Mai in Berlin DYM 2013


Arbeitsgruppe Siedlungswasserwirtschaft/Abwasser
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der am 21. und 22. Mai 2025 in Osnabrück stattfand, wurden herausragende Beiträge zur Weiterentwicklung


Projekte
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(s)Zeit« im Mai 2018 auf große Resonanz gestoßen war, haben Cordula Jung, stellvertretende Intendantin des Td


Mitarbeiter
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Medien Prof. Uwe Mann Tel.: (0391) 886 42 01 Fax: (0391) 886 42 93 E-Mai: uwe


Vernetzung und Kooperation von Horten in Sachsen-Anhalt
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Bildungsangebote zu übersetzen und weiter in die Breite zu tragen. Von Januar bis Mai 2021 finden zwölf Workshops


Prof. Dr. Claudia Wendel
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Neuropsychologie, Würzburg. 18. Mai 2005, Würzburg. Wendel, C.: Neuropsychologische Therapie bei Jugendlichen


Institut für demokratische Kultur
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(Rechtsanwalt) Im Mai und Juni 1993 wurde das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) vom Bundestag und Bundesrat verabschiedet. Seitdem ist das Gesetz die rechtliche Grundlage für die Existenzsicherung, aber auch für die Versorgung bei Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit für bestimmte geflüchtete Menschen in Deutschland. Betroffene vom AsylbLG sind zumeist auf Unterstützung angewiesen, wenn beispielsweise fachärztliche Behandlungen, Therapien oder Hilfsmittel wie Rollstühle, Prothesen, Leistungen zur Eingliederungshilfe oder Pflegeleistungen benötigt werden. In dem Vortrag wird Rechtsanwalt Volker Gerloff die sozialrechtliche Schlechterstellung im AsylbLG im Sinne einer menschenrechtsorientierten Sozialen Arbeit problematisieren. Darauf aufbauend wird anhand von Fallbeispielen aus der Praxis aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten Sozialarbeitende und Rechtsanwält:innen haben, um gemeinsam mit vom AsylbLG-Betroffenen eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung und gesellschaftliche Teilhabe durchzusetzen. Dies ist eine Veranstaltung der Professur „Recht in der Sozialen Arbeit“ an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Kooperation mit dem Institut für demokratische Kulturder Hochschule Magdeburg-Stendal sowie dem Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt. Hate Speech in Metaverse Donnerstag | 01.06.2023 | 10:00 Uhr – 11:30 Uhr | Online Hate Speech in Metaverse Vortrag und Diskussion (in englischer Sprache) • mit Danielle Shanley (Maastricht University) • und Esen Küçüktütüncü (documentary filmmaker, visual artist, and researcher in VR and Clinical Psychology) This presentation will explore the impact of bias and hate speech on social harmony in extended reality (XR) platforms. Drawing on research from psychology, ethics and linguistics we will discuss the language and practices that contribute to bias and hate speech and how they affect individuals and communities. Having examined the ways in which bias and hate speech are propagated in XR spaces, we will then begin to explore a number of ways in which they could be prevented or mitigated. Die Veranstaltung wird vom Projekt Immersive Demokratie am Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal organisiert. Das Projekt Immersive Demokratie ist Teil des European Metaverse Research Network. Das Netzwerk wird unabhängig von den Forschungseinrichtungen geleitet, die durch eine nicht zweckgebundene Spende von Meta gefördert wurden. Weitere Informationen: www.immersive-demokratie.de/ „Ein Hauch von Wendestimmung!“ – zur Gegenwart von Geschichte in der ostdeutschen Protestkultur Donnerstag | 01.06.2023 | 18:15 Uhr | Campus Magdeburg | Haus 14 | Hörsaal 2 „Ein Hauch von Wendestimmung!“ – zur Gegenwart von Geschichte in der ostdeutschen Protestkultur Vortrag und Diskussion mit Dr. Alexander Leistner (Universität Leipzig) Der Vortrag skizziert Linien einer „langen Geschichte“ von Protesten in Ostdeutschland. Charakteristisch für diese Geschichte sind Misserfolge (HARTZ IV) und vergessene Erfolge (Bombodrom) und an Straßenproteste geknüpfte Unmittelbarkeitserwartungen, die sich zuweilen aus der Unmittelbarkeitserfahrung der Demonstrationen des sog. „Wendeherbstes“ speisen. Dabei werden verschiedene Proteste in sich zunehmend vereindeutigende Krisendeutungen eingebettet – und in eine seit Jahrzehnten bestehende straßenpolitische Dominanz der extremen Rechten. Der Vortrag wird im Rahmen des Projektes „Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt“ (IDLSA) am Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal veranstaltet. Das Projekt wird vom Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Weitere Informationen: www.h2.de/idk Wie kann demokratische Teilhabe im Metaverse ganz konkret aussehen? Dienstag | 16.05. | 10 Uhr – 11:30 Uhr | Online 2021 stellte Meta Platforms seine Vision des Metaverse vor und löste damit eine Debatte über die Zukunft der digitalen Welt aus. Während einige das Metaverse als eine vielversprechende neue Umgebung betrachten, sehen andere darin eine potenzielle Bedrohung für unsere bereits polarisierte Welt oder einen Ort an dem Menschen in alternative Realitäten flüchten. In Anlehnung an die Erwartungen und Bedenken, die zu Beginn der 2010er Jahre im Zusammenhang mit sozialen Online-Netzwerken geäußert wurden, stellt sich die Frage, wer dafür sorgen wird, dass das Metaverse, sollte es „the next big thing“ werden, ein demokratischer und deliberativer Raum ist. Wie kann demokratische Teilhabe im Metaverse ganz konkret aussehen? Wie könnten beispielsweise Städte und Kommunen immersive Systeme nutzen um Bürger:innen teilhaben zu lassen? Plattformen der digitalen Beteiligung ermöglichen es Bürger:innen, sich asynchron und ortsunabhängig an lokalen Entscheidungsfindungsprozessen, wie etwa der Stadtplanung, zu beteiligen. Gleichzeitig gelingt es diesen Plattformen aber nicht, die breite Bevölkerung abzuholen. Dies liegt einerseits an generellen Hürden von Beteiligungsprozessen, anderseits an der Usability der digitalen Tools. In verschiedenen Studien konnten Vorteile des Einsatzes von immersiven Systeme für die partizipative Stadtplanung herausgearbeitet werden. In dem Beitrag sollen Ergebnisse vorgestellt und zugleich diskutiert werden, wie Städte und Kommunen das Metaverse für sich nutzen können, um ihre Bürger:innen an Weiterentwicklungen ihres direkten Umfelds teilhaben zu lassen. Ansätze digitaler Twins sollen vorgestellt und zugleich erörtert werden, wie im Sinne einer Demokratisierung der Technologieentwicklung inklusivere immersive Systeme gemeinsam mit verschiedenen Akteuren entwickelt werden können. Mit Beiträgen u.a. von: · Dr. Jonas Fegert (Abteilungsleiter Information Management and Analytics, Information Process Engineering (IPE), FZI Forschungszentrum Informatik) Die Veranstaltung wird vom Projekt Immersive Demokratie am Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal organisiert. Weitere Informationen: https://www.metaverse-forschung.de/ Registrierung: Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzeitig auf der Warteliste für die Veranstaltung unter dem folgendem Link an: https://www.eventbrite.com/e/burgerinnenbeteiligung-im-metaverse-tickets-598947226277?aff=ebdsoporgprofile Bestätigungen mit dem Teilnahmelink werden bis zum 09.05.2023 verschickt. "Community-Kapitalismus" - Sorgearbeit als Demokratieproblem Dienstag | 16.05. | 18:30 Uhr | Online Die demokratische Zivilgesellschaft Sachsen-Anhalts ist in den vergangenen 20 Jahren von zahlreichen Engagierten aufgebaut worden, die Initiativen gegründet, Kundgebungen und Fachveranstaltungen organisiert, sich vernetzt und professionalisiert haben. Ohne Zweifel ist dies eine Erfolgsgeschichte. Basis ist ein großes Ausmaß ehrenamtlich-unbezahlter und eher gering entlohnter Arbeit im Sozialen Sektor. Im Zentrum der Veranstaltung steht die These, dass notwendige und anerkennenswerte Arbeit wie diese als Teil der gesellschaftlichen Sorgearbeit (in Familien, Kitas, Pflege etc.) ausgebeutet wird und dass dies ein Demokratieproblem darstellt. Dr.in Tine Haubner (Friedrich Schiller Universität Jena) führt in die grundlegenden Thesen ihres mit Silke van Dyk verfassten Buchs ,Community-Kapitalismus‘ ein. Dass und warum Sorgearbeit insgesamt unter Druck gerät und was das Netzwerk Care Revolution dem entgegensetzt, erläutert Dr.in Barbara Fried (Rosa Luxemburg Stiftung). Eingeladen sind und mitdiskutieren werden Vertreterinnen des Landesfrauenrates Sachsen-Anhalt . Moderation: Prof.in Dr.inKatrin Reimer-Gordinskaya (Institut für demokratische Kultur) Bitte melden Sie sich mit Name und Vorname unter der folgenden E-Mail-Adresse an: idk@h2.de Die Veranstaltung findet über die Plattform Zoom statt. Die Login-Daten werden Ihnen nach der Anmeldung per E-Mail zugesandt. Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projektes „Integrative Demokratieforschung im Land Sachsen-Anhalt“ am Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal veranstaltet. Das Projekt und die Veranstaltung wird vom Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt gefördert. Auftaktveranstaltung Liebe Kolleg:innen, liebe Interessierte Anlässlich der Gründung des IdK laden wir alle Interessierten zu einer ganztägigen Auftaktveranstaltung auf dem Campus Magdeburg am 06. Dezember 2022 ein. Ziel der Veranstaltung ist es, die im Entstehen befindliche Forschungsagenda des IdK vorzustellen und erste Grundsteine für den Wissenschaft-Praxis-Austausch zu legen. Inhaltlich wird sich die Veranstaltung an den drei Schwerpunkten des IDLSA-Projektes orientieren: jüdisches Leben und Antisemitismus (post-)migrantisches Leben und Rassismus Strukturen, Ideologien und Strategien der äußerstenRechten Wir werden uns jedem Schwerpunkt im Rahmeneiner Podiumsdiskussion widmen. Hierzu haben wir Vertreter:innen aus Politik, Zivilgesellschaft undWissenschaft eingeladen. Abschließend möchten wir gern mit Ihnen anstoßen. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben, und freuen uns, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen. Anmeldung Wir bitten alle Interessierte, sich bis zum 5.12.2022 mit Namen, Vornamen und eventueller institutioneller Anbindung per Email unter idk@h2.de anzumelden. Wir möchten die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung oder Behinderung stärken. Bitte teilen Sie uns Ihren Unterstützungsbedarf mit. Programmplan 10:00 Ankunft 10:30-10:45 Begrüßung durch die Institutsleitung Prof.in Dr.in Katrin Reimer-Gordinskaya (Professo­rin für Kindliche Entwicklung, Bildung und Soziali­sation, Hochschule Magdeburg-Stendal) Prof. Dr. Matthias Quent (Professor für Soziologie, Hochschule Magdeburg-Stendal) 10:45-11:15 Grußworte und Impulse aus Politik und Zivilgesellschaft Daniel Grunow (stellvertretend für Dr. Wolfgang Schneiß, Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und gegen Antisemitismus) Timo Reinfrank (Geschäftsführer der Amadeu An­tonio Stiftung) 11:15-11:30 Kaffeepause 11:30-13:00 Panel I Sachsen-Anhalt als Postmigrationsgesellschaft? Zum Stand der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen um Migration, Rassismus und Heterogenität“ Susi Möbbeck (Staatssekretärin im Minis­terium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleich­stellung & Integrationsbeauftragte der Landesre­gierung) Mamad Mohamad (Geschäftsführer des Landesnetzwerks Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.) Prof.in Dr.in Sevasti Trubeta ( Professorin für Kindheit und Migration , Hochschule Magdeburg-Stendal) Moderation: Dr. Helge Petersen (Projekt „Integrative Demokratie Forschung im Land Sachsen-Anhalt“, Hochschule Magdeburg-Stendal) 13:00-14:00 Mittagspause 14:00-14:30 Grußworte und Impulse aus Wissenschaft und Politik Prof.in Dr.in Manuela Schwartz (Rektorin & Profes­sorin für Historische Musikwissenschaft, Hochschule Magdeburg-Stendal) Peter Hinrichs (Referent für Forschung, Techno­logietransfer, Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft im Ministerium für Wissenschaft, Ener­gie Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt) 14:30-15:00 Kaffeepause 15:00-16:30 Panel II „Antisemitismus in einer heterogenen Gesell­schaft. Über Entwicklungen, Dynamiken und Gegenmaßnahmen in Sachsen-Anhalt“ Tobias Krull (MdL von Sachsen-Anhalt, CDU) Daniel Grunow (Referent des Ansprechpartners für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und gegen Antisemitismus) Marina Chernivsky (Vorstand und Geschäftsführe­rin von OFEK e.V. – Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung) Prof.in Dr.in Katrin Reimer-Gordinskaya Moderation: Martina Sander (Projekt „Integrative Demokratie Forschung im Land Sachsen-Anhalt“, Hochschule Magdeburg-Stendal) 16:30-16:45 Kaffeepause 16:45-18:15 Panel III „Alles neu macht der Herbst?‘ Dynamiken und Kontinuitäten extrem rechter Proteste“ Henriette Quade (MdL von Sachsen-An­halt, DIE LINKE) David Begrich (Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.) Prof. Dr. Matthias Quent Moderation: Nikolas Dietze (Projekt „Integrative Demokratie Forschung im Land Sachsen-Anhalt“, Hochschule Magdeburg-Stendal) 18:15 Empfang Immer am Montag – Zum aktuellen Stand des Protestgeschehens rund um den „heißen Herbst“ in Ostdeutschland Öffentlicher Vortrag und Diskussion mit David Begrich (Miteinander e.V.) Seit Spätsommer gehen in zahlreichen ostdeutschen Städten Menschen gegen die Energiekrise und die Folgen der Inflation auf die Straße. Sichtbar wird dabei sowohl die Heterogenität des Protests als auch ein Kern derer, die bereits im Kontext der Querdenken Proteste zu Corona oder zu Pegida auf die Straße gehen. Der Vortrag skizziert das Protestfeld, seine Akteure und fragt nach den Mobilisierungsmechanismen und der Ambivalenz sozialen Protests in Ostdeutschland. David Begrich ist Mitarbeiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus bei Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V. in Magdeburg. Digitaler Kick-Off zu einem neuen Forschungs- und Handlungsfeld: Chancen und Risiken immersiver Technologien für die Demokratie Donnerstag | 27.04.2023 | 10 Uhr – 13Uhr | Online Das Metaverse verspricht digitale Freiheit und immersive Erlebnisse in einer ganz neuen Form. Jedoch ist unklar, ob und wie demokratische Strukturen und Kulturen im Metaverse umgesetzt werden können und sollten. Darüber wollen wir mit Ihnen am 27.04.2023 in einem dreistündigen Workshop diskutieren. Das Symposium findet über Zoom statt und bildet den Auftakt für eine Veranstaltungsreihe des Forschungsprojekts “Demokratische Kultur in immersiven Umgebungen”. Die Events dienen der Vorstellung und Diskussion neuer Studien und Entwicklung sowie der transdisziplinären Vernetzung. Mit Beiträgen von: Dr. Georg Plattner (ITAS) Dr. Laura Hrivi & Marie von Stauffenberg (Meta) Prof. Dr. Matthias Quent (H2) Dr. Octavia Madeira (ITAS) Das Symposium ist eine Kooperationsveranstaltung des Projektes immersive Demokratie am Institut für demokratische Kultur der Hochschule Magdeburg-Stendal (Prof. Dr. Matthias Quent) mit dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) (Dr. Georg Plattner, Dr. Octavia Madeira) im Rahmen des European Metaverse Research Network . Weitere Informationen zum Projekt immersive Demokratie : https://www.metaverse-forschung.de/ Es gelten Chatham House Rules. Registrierung: Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich bis zum 13.04.2023 auf der Warteliste für die Veranstaltung unter dem folgenden Link an: https://www.eventbrite.com/e/demokratie-im-metaverse-chancen-und-risiken-tickets-560168096857 Bestätigungen mit dem Teilnahmelink werden bis zum 20.04.2023 verschickt. Kontakt Webseite: idk-lsa.de E-Mail: idk@h2.de Vorstandsvorsitz Prof.in Dr.in Katrin Reimer-Gordinskaya Tel.: (03931) 2187 3821 E-Mail: katrin.reimer(at)h2.de Besucheradresse: Hansestadt Stendal, Osterburger Straße 25, Haus 3, Raum 2.08 Bild: Sio Motion Prof. Dr. Matthias Quent Tel.: (0391) 886 49 58 Fax: (0391) 886 42 93 E-Mail: matthias.quent@h2.de Besucheradresse: Haus 1, Raum 1.31 Sprechzeit:


Einrichtung
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des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) vom 5. Mai 2004 (GVBl. LSA S. 256 ff.), zuletzt geändert


Tagung Siedlungsabfallwirtschaft Magdeburg (TASIMA)
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Im Jahr 2025 prägen die klaren Ziele der Bundesregierung maßgeblich die Entwicklung der Abfallwirtschaft in Deutschland. Der aktuelle Koalitionsvertrag setzt auf die konsequente Umsetzung der National


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